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Methode: Hands-on-Training

Der Begriff kommt aus dem Maschinenbau. Er meint, dass man Kompetenzen on-the-job, also aktiv an seinem Arbeitsplatz trainiert. Übertragen auf meine Seminare heißt das, die Teilnehmenden arbeiten mit Beispielen aus ihrer eigenen Arbeitspraxis. Ihre Erfahrungen, Fragen und Wünsche sind Gegenstand des Seminars. Hands-on-Training ist maßgeschneidert für jede Zielgruppe.

Hands-on-training basiert auf 2 methodischen Grundsätzen:

Grundsatz 1: Die Teilnehmenden werden bei ihren Fragen abgeholt,

d.h. lösungsbezogenes Training an ihren beruflichen Fragestellungen. Inhalte werden aus der professionellen Praxis der Teilnehmenden erarbeitet, an erlebten Situationen erläutert und geübt. Auf konkrete Fragen werden konkrete, maßgeschneiderte Antworten gegeben.

Grundsatz 2: Die Teilnehmenden sind wie beim on-the-job-Training ständig aktiv und praktisch involviert.

Es gibt keine langatmigen PPT-Präsentationen, höchstens kurze Impulsvorträge von max. 15 Min. Länge. Methoden- und Medienvielfalt machen die Erarbeitung der Trainingsinhalte interessant. Langeweile gibt es nicht. Der Tag vergeht wie im Flug.

Zur Methoden- und Medienvielfalt:
Prozessmoderation (konventionelle und kreative Methoden), Lehrgespräche, Videoaufzeichnungen, Geschichten, Film- und Hörspielsequenzen zur Schulung der kommunikativen Kompetenz.